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” Komm her! ” zischte er und Jan zog seinen Prügel aus meinem Mund , sprang über die Lehne ging auf die Knie und begann sich tief ins Maul ficken zu lassen , was ich in der Spiegelung des Fensters gut sehen konnte. Diesmal war es Jan der , nachdem er aufgestanden war und mich in sitzende Position gebracht hatte , sich an der Kommode zu schaffen machte und ein Metallhalsband sowie eine passende Metallkette heraus holte. Jan überholte uns und öffnete eine Tür weiter hinten im Raum , schaltete das Licht an und betrat vor uns den Raum. Unser weg führte uns zu einem einfachen Holzstuhl der fast in der Mitte des Raums stand. Über ihm war ein stabiler Haken in der Decke verschraubt durch den ein Seil mit einem Karabinerhaken samt Gewicht geführt war . Das Seil endete an einem Anschlaghaken an der Wand . Dadurch mußte ich beim reiten schon detulich vorsichtiger sein , da sich das Halsband unangenehm zuzog wenn ich abwärts glitt. Autobahn nutten.
Wir fuhren zu ihr und ich genoß ihren Geruch, sie hatte ein Parfüm das ich sehr mochte und das mich richtig geil machte. Mir gingen viele Gedanken durch den Kopf, Verhütung, mach ich das auch alles richtig, ist mein Penis groß genug, gefällt er ihr, ist sie rasiert, kann ich öfter und und und. . Ich zog dann mein Hemd und meine Socken aus, die Jeans ließ ich noch an, obwohl man dort ohne Probleme sehen konnte was sich darunter verbarg, mal abwarten dachte ich. Sie sah auf meinen beschnittenen Penis bei dem sich die Eichel deutlich vom Schaft des Penis. Ich stand wieder auf und küsste sie, meine rechte Hand verschwand zwischen ihren Beinen und rieb über die Unterwäsche ihre vor Feuchtigkeit strotzende Spalte. Ich beobachtete sie genau, so daß ich ihre Reaktionen auf mein reiben sehen konnte. Ich fühlte mit meinen Fingern ihre Spalte und ihren Kitzler durch den Slip, und ich rieb den Stoff des Slips immer wieder durch ihre Spalte. Das Material des Slips war sehr elastisch und im entscheidenden Bereich sehr dünn gehalten, ich konnte sogar ein wenig in sie eindringen welches sie mir mit einem leichten stöhnen mitteilte. Nach ungefähr 10 Minuten wollte ich endlich ihren Slip ausziehen der inzwischen richtig nass war.
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Sie fragte mich, ob sie mich bei meinen Einkäufen begleiten dürfe, was ich nachdrücklich bejahte. Wir klapperten dann wegen der Enge der Gänge mehr oder weniger hintereinander gehend andere Handy- und Zubehör-Geschäfte ab. Ihr rückteilige Ansicht, besonders die unteren Partien wie ihr Po und ihre Beine, ließen mein Herz höherschlagen, wobei auch sicherlich mein Blutdruck anstieg. Wir bedankten uns für den Rabatt und die netten Worte und gingen dann per Rolltreppen in den zweiten Stock, wo es Drogerien und Parfümerien gab. Ich kaufte einen normalen Rasierschaumspray, Johanna einen für sensitive Haut. Ich wusste, dass meine Kusine ein Fan Thailands ist und - wie ich - einige wenige Basisworte in Thai beherrschte. Ich hatte keine anderen Pläne, so fuhren wir in Richtung Silom-Straße, stiegen allerdings an der Surasak-Station aus, da sie in ihrem Hotel, welches an der Ecke Silom- und Surasak-Straße steht, irgendetwas erledigen wollte. „Ich will nur kurz etwas anderes anziehen, du kannst gerne mit mir auf mein Zimmer kommen”, meinte sie. „Lass' uns erst mal aufs Zimmer gehen, vielleicht fällt uns da was ein”, war ihre Reaktion. Joan entschuldigte sich für einen Moment, sie musste dringend für kleine Mädchen ins Badezimmer. Als sie danach wieder herauskam, war sie nur noch mit BH und Slip bekleidet, ihre Oberbekleidung hatte sie im Bad belassen. Bdsm-gesch.Nach endlosen Momenten der Stille flüsterte Saki schließlich: „Weißt du meine Lotusblüte, es gibt zwei Arten von Menschen auf dieser Welt.” „Ich meine auch nicht arme und reiche Menschen. ” hauchte ihr Cat ins Ohr und streifte auch den anderen Träger ab.
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